6 natürliche Gartenzäune

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Ihr wollt euren Garten auf möglichst natürliche Weise zu den Nachbargrundstücken oder zur Straße hin abtrennen? Dann seid ihr hier genau richtig, denn wir haben euch sechs natürliche Alternativen zu Betonmauern, Maschendrahtzäunen und Stahlgittern mitgebracht. Unsere natürlichen Gartenzäune punkten mit Charme, Charakter und der Fähigkeit, sich harmonisch in die grüne, lebendige Gartenidylle einzufügen.

1. Holzzaun

Holzzäune sind besonders beliebte Helfer, wenn es darum geht, das eigene Grundstück auf natürliche Weise von dem der Nachbarn abzugrenzen. Und es gibt dabei zahlreiche tolle Alternativen zum spießigen Jägerzaun. Dieser Kastanienzaun von Jukom zum Beispiel wirkt charmant und bezaubernd und bringt eine natürliche Wärme und Gelassenheit in jeden Garten. Darüber hinaus gliedert er sich nahtlos in die grüne und üppig bewachsene Umgebung ein, sodass er als Grundstücksbegrenzung gar nicht mehr auffällt.

2. Bambus

Eine immer beliebtere Alternative zum klassischen Holzzaun sind Bambuselemente, die eine genauso natürliche Wärme ausstrahlen, aber dabei nicht nur das Grundstück begrenzen, sondern auch noch einen zuverlässigen Sichtschutz bieten. Darüber hinaus sind solche Modelle aus natürlich gewachsenem Bambus wie dieses aus dem Hause GH Product Solutions auch optisch eine echte Bereicherung für jeden schön gestalteten Garten.

3. Hecke

Immergrüne Hecken sind wohl die bekannteste Form eines natürlichen Gartenzauns. Mit ihnen wirkt die Barriere zum Nachbarn besonders sanft und natürlich und darüber hinaus kann man das ganze Jahr hindurch den Blick auf das satte Grün genießen. Besonders beliebte Gewächse für Gartenhecken sind Liguster, Buchsbaum, Thuja oder Kirschlorbeer. Ob man sich dabei für eine niedrige, eher symbolische Begrenzung oder einen dichten, undurchsichtigen XXL-Wall entscheidet, bleibt ganz dem persönlichen Geschmack überlassen. Der einzige Nachteil, den eine Hecke als Gartenbegrenzung mit sich bringt: Sie muss regelmäßig geschnitten, gestutzt und gepflegt werden.

4. Naturstein

Kleine Natursteinmauern sind natürliche Gartenzäune, die Charme versprühen und dem Garten ein ganz besonderes Flair verleihen. Dieses Modell wurde von der Staudengärtnerei Gaissmayer errichtet, wobei bewusst auf Mörtel verzichtet wurde. So hält die Mauer nur durch die geschickte Auswahl der verfügbaren Steine zusammen. Darüber hinaus wurden die Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinen bepflanzt, sodass sich die Mauer noch besser in das natürlich gehaltene Landschaftsbild einfügt. Natur pur!

5. Gabionen

Gabionen werden als natürliche Gartenzäune immer beliebter, denn sie bieten den gleichen Sichtschutz wie eine massive Mauer oder Hecke, wirken dabei aber viel freundlicher und natürlicher und sind auch absolut pflegeleicht. Bei Gabionen handelt es sich um stabile Drahtkörbe, die man mit verschiedenen Materialien befüllen kann, etwa mit Holzscheiten, Kiesel- oder Bruchsteinen. Spielt man beim Füllen mit verschiedenen Größen, Formen, Farben und Sorten, erhält man im Handumdrehen eine spannende, individuelle und künstlerische Gartenbegrenzung.

6. Paletten

Zum Schluss haben wir euch noch eine unkonventionelle Grundstücksbegrenzung mitgebracht, die Sichtschutz bietet, kostengünstig ist und noch dazu beide Nachbarn gleichermaßen erfreut. Unsere Schweizer Experten von brandschatz.ch haben kurzerhand eine ausgediente Europalette zum hängenden Garten umgebaut, der mit verschiedenen Blumenkübeln und Kräutertöpfen begrünt wird. An den selbst gezogenen Kräutertöpfen können sich beide Nachbarn bedienen, sodass hier im Laufe der Zeit mit Sicherheit eine gute Nachbarschaft gedeiht.

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