Diese Dinge kannst du wirklich aus deiner Küche verbannen

Simone Orlik Simone Orlik
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Wasserflaschen, Döschen und Töpfchen und Handtücher, die wild herumfliegen: Unordnung hat jeder von uns in seiner Küche. Dabei sollten wir doch eigentlich eine Routine entwickelt haben, wie wir am schnellsten unsere Küche wieder auf Vordermann bringen. Haben wir aber nicht, oder?  Mit diesem Ideenbuch wollen wir das heute endlich ändern. Dazu brauchen wir nur eine einzige Stunde – und natürlich die Tipps und Tricks aus dieser Sammlung. Bereit?

​1. Kochbücher, die niemand braucht

Wir starten mit einem Klassiker, nämlich mit unseren geliebten Kochbücher, die so schön aussehen, gerne zustauben und wir eigentlich nie benutzen. Seien wir mal ehrlich: Wie viele Rezepte haben wir aus diesen Büchern bis heute wirklich genutzt und wie viele holen wir uns mittlerweile aus dem Internet? Heute ist Zeit zu überprüfen, ob wir die Kochbücher nicht spenden, verkaufen oder verschenken wollen. Stylische Kochbücher mit tollen Food-Fotografien wollen wir behalten? Kein Problem. Aber vielleicht gehören sie dann eher in den Bücherschrank des Wohnzimmers.

2. ​Lustige und unlustige Kaffeebecher

Spätestens bei diesem Punkt schlagen sich viele von uns verschämt die Augen vor das Gesicht! Denn überall erhält man Porzellanbecher – zusammen mit einer Weinflasche oder Tee, als Geschenk zu Weihnachten oder bei einer Betriebsfeier. Vielleicht sehen manche der Tassen ganz hübsch aus. Aber die meisten von ihnen kann man doch getrost in den Müll werfen außer natürlich unsere Lieblingstassen. Also: Weg mit dem Kram!

3. ​Wiederverwertbare Einkaufstaschen

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Jute, Plastik oder Papier: Wir wären überrascht, wie viele Taschen wir mittlerweile von überall angesammelt haben. Aber mehr als 10 Taschen braucht wirklich kein Mensch. Auf Wiedersehen!

4. ​Reste vom „Take away“

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Diejenigen von uns, die sich öfters mal ein „Take away“ mit nach Hause nehmen, kennen das Problem. Neben dem eigentlichen Essen erhalten wir Strohhalme, Tütchen mit Tomatensoße oder Zucker, Servietten. Unser schlechtes Umweltgewissen ermahnt uns, die Dinge aufzubewahren. Denn vielleicht lassen sie sich ja irgendwann wieder gebrauchen. Ehrlich? Weg damit! Unser Tipp: Beim nächsten „Take away“ besser direkt ankündigen, dass man auf das ganze Zubehör gerne verzichtet. Das schont die Umwelt nämlich wirklich.

5. ​Alles über den Spülschwamm

Eigentlich wissen wir ganz genau, wie viele Bakterien unser Geschirrspülschwamm beheimatet. Millionen… ! Also bitte weg mit ihm und in einen neuen investieren. Umweltfreundlicher geht es mit waschbaren Spüllappen. Während wir einen davon gerade nutzen, erhält der andere Lappen eine Reinigung im Kochwaschgang der Waschmaschine.

6. ​Taschen aus dem Supermarkt

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Das Thema geht Hand in Hand mit Thema Nummer 3. Zum Glück entscheiden sich immer mehr Geschäfte, Tüten nur noch gegen Bezahlung auszugeben. Also besser, wenn wir in eine schöne robuste Einkaufstasche investieren, die wir immer wieder einsetzen können.

7. ​Unnütze Küchengeräte

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Milchaufschäumer, Nudelmaschine, Eierschneider: Wir alle haben eines dieser Geräte, von denen wir aus einer Laune heraus dachten, man müsste sie in jedem Fall besitzen. Und dann stehen sie in der Ecke oder stopfen einen Schrank voll. Prüfen wir uns selbst: Falls wir ein solches Gerät nicht öfter als viermal pro Jahr verwenden, sollten wir es lieber weggeben.

8. ​Küchenmesser

Wie viele Küchenmesser haben wir? Und wie viele brauchen wir davon wirklich? Die meisten professionellen Köche kommen mit drei bis fünf Messern aus. Es wäre also vermessen zu meinen, wir müssten mehr Messer besitzen.

9. ​Dosenfutter

Dosenfutter hält sich ja eigentlich recht lange. Und es macht auch Sinn, ein paar Konserven in Reserve zu haben. Aber wenn die Dosen solch große Dellen haben, dass wir die Finger reinstecken können, sollten wir sie vielleicht auch mal entsorgen.

10. ​Tupperdosen

Vorratsdosen aus Plastik sind vermutlich für das größte Chaos in unseren Küchen verantwortlich. Oder gibt es hier jemanden, der in der Lage ist, die vielen unterschiedlichen Dosen so zu stapeln, dass sie nicht spätestens nach einer Woche wieder durcheinanderfliegen und wir in den Tiefen unserer Schränke nach den passenden Deckeln suchen? Unser Tipp: Am besten auf einige wenige Dosen in unterschiedlichen Größen beschränken. Der Rest kann weg!

11. ​Der Kühlschrank als Board für Notizen

Beim Gedanken an manche Kühlschranktüren müssen wir unweigerlich grinsen. Denn die Türen hängen voll mit Kinderzeichnungen, Einkaufslisten oder Diätplänen und Erinnerungen für den kommenden Arztbesuch. Kann man machen. Muss man aber nicht!

12. ​Rezepte zum Ausprobieren für „irgendwann“

Rezeptideen scheint es irgendwie überall zu geben. Wir finden sie in Supermärkten, in Magazinen beim Friseur oder als guten Tipp einer Freundin. Und dann liegen sie in unserer Küche und wollen unbedingt ausprobiert werden. Doch manchmal kommt man nie dazu. In einem schönen Rezeptordner sammeln sich die Rezepte viel besser und sind für den entsprechenden Anlass schnell gefunden.

13. ​Wasserflaschen

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Ob wir nun Leitungswasser oder Wasser aus Flaschen trinken, ist ja nun wirklich eine Gewissensfrage. Zumindest in der Küche sollten wir die Anzahl der Flaschen darauf reduzieren, wie viele Personen im Haushalt leben. Der Rest kann mit Sicherheit in den Keller.

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